Ich setze mich für eine konstruktive Sachpolitik jenseits des klassischen Links-Rechts-Schemas ein, höre Interessensgruppen an und beziehe deren Anliegen in die Meinungsbildung mit ein. Ich sehe Politik als Teamarbeit an. Ich suche mit gleich- und andersdenkenden Menschen politisch tragfähige und faire Lösungen.
Seit 1987 lebe ich in Ebikon, bin verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter und einer Pflegetochter im Teenager-Alter. Darüber hinaus bin ich in der Gemeinde Ebikon gut vernetzt. Über die Tätigkeit als Leiterin des Zentrums Höchweid stehe ich im Alltag mit den unterschiedlichsten Menschen und Interessenvertretern in Kontakt: Mit hochaltrigen pflegebedürftigen Menschen, Mitarbeitenden, Lernenden, der Gemeindeverwaltung, dem örtlichen Gewerbe und Vereinen. Als Mutter sowie aus dem beruflichen Alltag, kenne ich die Anliegen und Sorgen von Familien und weniger Privilegierten.
Seit über 25 Jahren engagiere ich mich in der SP Ebikon, wo ich auch in gemeinderätlichen Kommissionen und im Vorstand der SP mitarbeitete. 2017 rückte ich in den Kantonsrat nach und wurde 2019 mit gutem Resultat wiedergewählt.